anliegen AUFstellEN  -  wie geht das?

Die Selbstbegegnung - allein oder in der Gruppe?

 

SELBSTBEGEGNUNG IM GRUPPENSEMINAR

 

Der Klient formuliert sein Anliegen und sucht seine Resonanzgeber. Er nimmt aktiv an der Arbeit teil und kann sich direkt mit seinen Resonanzgebern austauschen, so wie es sich für ihn und die Resonanzgeber gerade richtig anfühlt. Die Repräsentanten spüren, wie es dem jeweils Repräsentierten geht. Durch die Äußerung ihrer Empfindungen werden die dem Anliegen zugrunde liegenden Ursachen für den Klienten hörbar, sichtbar, fühlbar, erfahrbar.

 

Vorteil für den Klienten bei dieser Form der Aufstellung:

Die gemeinsame Erfahrung und der Austausch mit Gleichgesinnten in einer sicheren Umgebung.

 

Hier gehts zur: Anmeldung zum Gruppenseminar

 

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SELBSTBEGEGNUNG IN DER EINZELSITZUNG

 

Auch in dieser Form der Aufstellung/Selbstbegegnung formuliert der Klient zunächst sein Anliegen.

Anschließend legt er Objekte, wie z. B. Filzplatten, als Resonanzgeber für die verschiedenen Elemente seines Anliegens in den Raum. Nun kann er selbst die unterschiedlichen Positionen einnehmen und dabei  spüren, wie sich der betreffende Anteil fühlt. Eventuell bittet er die begleitende Person in eine andere Resonanzposition und hat so die Möglichkeit in einem Dialog Neues zu erfahren.

 

Vorteil für den Klienten bei dieser Form der Aufstellung:

Die sichere Umgebung. Und: Er muss sich nicht in einer Gruppe zeigen.

 

Hier gehts zur: Anmeldung Einzelsitzung mit Wunschtermin